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BEYOND 50 YEARS OF POP ART | James Francis Gill | AUSSTELLUNG | 19.03. – 22.04.2017

Die Ausstellung „BEYOND 50 YEARS OF POP ART“ trägt ihren Titel zu Recht, denn es werden Arbeiten aus über  5 Jahrzehnten gezeigt.
Mehr als 40 Unikate (Gemälde, Zeichnungen & Skulpturen) sowie 45 limitierte Grafiken werden präsentiert.
Zur Ausstellung erscheint ein ausführlicher Katalog.

Der Ausstellungskatalog kann hier bestellt werden: Ausstellungskatalog James Francis Gill | BEYOND 50 YEARS OF POP ART

Das gerade erst vorgestellte Werksverzeichnis der Druckgrafik „Catalogue Raisonné of Original Prints | Volume I“ wird ebenfalls präsentiert.

Dieses finden Sie hier: James Francis Gill | CATALOGUE RAISONNÈ OF ORIGINAL PRINTS | VOL. 1

Die Kunstwerke sind bis einschließlich Samstag, den 22. April 2017 im Rahmen der Ausstellung in der Galerie Bilder Fuchs in Fulda zu sehen.

James Francis Gill (geb. 1934 in Tahoka, Texas) ist einer der letzten noch lebenden US-amerikanischen Pop Art Künstler der ersten Stunde. Bereits im November 1962 erreichte Gill internationale Anerkennung, als das Museum of Modern Art, New York sein dreiteiliges Marilyn Monroe Bild „Marilyn Triptych“ in seine Sammlung aufnahm.

1967 zeigte die „Sao Paulo 9 Biennale“ in Brasilien Gills Kunstwerke zusammen mit Künstlern wie Andy Warhol und Edward Hopper. Diese Ausstellung unterstrich Gills Platz in der internationalen Welt der Kunst. Seine Kunstwerke wurden in die Sammlungen bedeutender Museen aufgenommen.
Durch persönliche Freundschaften und Bekanntschaften mit Tony Curtis, Kirk Douglas, John Wayne, Jim Morrison, Martin Luther King, Marlon Brando uva. ist Gill als Künstler Zeitzeuge einer ganzen Generation geworden.

Die Kunst von James Gill ist heute ist eine Verschmelzung von Realismus und Abstraktion.
Weitere Informationen und Bilder sind in Kürze unter www.bilder-fuchs.de zu finden.

hier geht es zu den ausgestellten Arbeiten:

Ausstellung BEYOND 50 YEARS OF POP ART | James Francis Gill

…und hier ist ein Video unserer Vernissage am 18.03.2017:

Vernissage James Francis Gill, 18.03.2017