* 1939 in Fulda
lebt und arbeitet in Fulda
Franz Erhard Walther befragt seit den 1960er-Jahren den traditionellen Skulpturbegriff. Seine Arbeiten verweisen auf die Erfahrung der Haptik von Stoffen und Materialien, das Empfinden der eigenen Körperlichkeit und das daraus resultierende Handeln im Raum. Im Zentrum steht die Handlungsform, also der Moment, in dem eine Arbeit in einer Ausstellung gezeigt wird und eine Interaktion mit dem Besucher entsteht, und der Lagerform. Die Betrachter werden unmittelbar mit eingebunden.