Fritz Eisel | Blumen
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Fritz Eisel (* 27. März 1929 in Lauterbach (Hessen); † 19. September 2010 in Langen Brütz) war ein deutscher Maler und architekturbezogener bildender Künstler.
Fritz Eisel studierte von 1947 bis 1950 an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste, Abteilung Bildende Kunst, in Weimar.[1] Seine Lehrer waren unter anderem Hanns Hoffmann-Ledererund Fritz Dähn, dem er 1950 an die Hochschule für Bildende Künste Dresden folgte. 1952 ging er nach Leningrad an das Staatliche Akademische Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur der Kunstakademie der UdSSR, wo er bis 1957 mit Boris Joganson zusammenarbeitete.
Von 1957 bis 1959 lebte Eisel als freischaffender Künstler wieder in Dresden. Er erhielt 1958 den Kunstpreis der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. 1959 zog er nach Potsdam, wo er von 1965 bis 1970 Direktor der Historischen Gedenkstätte des Potsdamer Abkommens im Schloss Cecilienhof war.[2] 1970 folgte er einem Ruf an die Hochschule für Bildende Künste Dresden, wo er 1973 zum Professor berufen wurde und von 1975 bis 1979 deren Rektor war. Ab 1982 lebte er als freischaffender Künstler in Langen Brütz. Von 1985 bis 1994 war er Dozent an der Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm.[3]
Aus der 1951 geschlossenen Ehe mit Christa Eisel, geborene Lörsch, gingen zwei Kinder hervor, der Maler und Grafiker Paul Eisel und die Journalistin und Autorin Carla Kalkbrenner. Zu seinen Enkeln gehören die Musiker und Musikproduzenten Paul und Fritz Kalkbrenner.
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