Die Ausstellung THE ABSENCE OF COLOR zeigt einen anderen James Francis Gill, er verzichtet nicht einfach auf Farbe, sondern er reflektiert seine Motive, seine Idee, die in schwarz-weiß durch ihre gezielte Licht- und Schattenführung eine ganz besondere Ästhetik der Reduktion entwickeln. Dabei bedient Gill sich sehr unterschiedlicher Techniken. Wir präsentieren Ihnen Arbeiten aus den frühen 60’ern bis heute.

Zur Einführung erscheint ein ausführlicher Katalog.

ONLINE NUR EIN KLEINER AUSZUG!

Kurz-Biographie:
James Francis Gill (geb. 1934 in Tahoka, Texas) ist einer der letzten noch lebenden US-amerikanischen Pop Art Künstler der ersten Stunde. Bereits im November 1962 erreichte Gill internationale Anerkennung, als das Museum of Modern Art, New York sein dreiteiliges Marilyn Monroe Bild „Marilyn Triptych“ in seine Sammlung aufnahm.
1967 zeigte die „Sao Paulo 9 Biennale“ in Brasilien Gills Kunstwerke zusammen mit Künstlern wie Andy Warhol und Edward Hopper. Diese Ausstellung unterstrich Gills Platz in der internationalen Welt der Kunst. Seine Kunstwerke wurden in die Sammlungen bedeutender Museen aufgenommen.
Durch persönliche Freundschaften und Bekanntschaften mit Tony Curtis, Kirk Douglas, John Wayne, Jim Morrison, Martin Luther King, Marlon Brando uva. ist Gill als Künstler Zeitzeuge einer ganzen Generation geworden.
Die Kunst von James Gill ist heute ist eine Verschmelzung von Realismus und Abstraktion.