Helmut Stöcker wurde 1950 in Hamm / Westfalen geboren.

Der Künstler erhielt schon in jungen Jahren bei seinem Vater, Arthur Rudolf Stöcker, Anleitungen im Zeichnen und Malen.

1981 bis 1982 besuchte er die Malschule in Düsseldorf und erhielt Unterricht bei Bernd Finkelday. Bal darauf wählte er die Landschaftsmalerei zum Mittelpunkt seines Schaffens.

„Schönheit, Harmonie und die Darstellung der Schöpfung als Spiegel der Seele finden wieder mehr Resonanz in der heutigen Galerielandschaft und bei den Kunstliebhabern. Wenige Künstler, die ihre Gabe zum Beruf gemacht haben, wie Helmut Stöcker, halten so konsequent und fruchtbar an ihrem Weg fest.

Dabei tritt er uns nicht nur als Meister in der Beherrschung malerischer Mittel entgegen, sondern als Verfechter klassischer Landschaftsmalerei. Er ist ein Erneuerer der Tradition des 19. Jahrhunderts. Hier ist kein Ateliermaler am Werk, der sich Phantasielandschaften erdichtet. Der Künstler hat sich sein Bild in vielen Studienreisen „erwandert“ und „ersehen“.

Seine Kunst entsteht jenseits des Medienrummels. Schon deshalb, weil er nicht „produzierbar“ ist. Im Sinne einer Beliebigkeit von „Produkten“. Was in seinen Gemälden zum Ausdruck kommt, ist die großartige Harmonie zwischen Mensch und Landschaft. Hier zeigt sich sein Können nicht nur in Maltechnik und Komposition; seine Bilder strahlen immer ein starkes künstlerisches Empfinden aus…..